Denn ein Bischof muss unbescholten sein, weil er das Haus Gottes verwaltet;
Tit 1,7
er darf nicht überheblich und jähzornig sein.
„An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen“ empfiehlt die Bibel (Mt 7,16). Weil mir die vielen Meldungen und Berichte über Bischof Müller im Laufe der Zeit zu unübersichtlich wurden, habe ich seine „Früchte“ chronologisch geordnet.
2002
1. Oktober 2002: Gerhard Ludwig Müller wird von Papst Johannes Paul II. zum Bischof von Regensburg ernannt.
2003
Januar 2003: Bischof Müller verbietet dem altkatholischen Pfarrer Ralf Staymann, bei einem ökumenischen Gottesdienst in der Dompfarrkirche zu predigen. Die Absicht des Ökumenekreises, den früher römisch-katholischen (und inzwischen verheirateten) Pfarrer Staymann predigen zu lassen, sei „eine die Ökumene belastende Grenzüberschreitung“.
31. März 2003: Bischof Müller entlässt den Dekanatsratsvorsitzenden Prof. Dr. Johannes Grabmeier wegen seines Engagements für die Vereinigung „Wir sind Kirche“.
1. Juli 2003: Bischof Müller kündigt der altkatholischen Gemeinde Regensburg die Nutzung der Kapelle Mariä Schnee, wo sie auf Einladung des Regensburger Bischofs Rudolf Graber seit 1964 die Eucharistie feierte. Die Kündigung erfolgt laut Bistumssprecher Philip Hockerts, „weil es nicht angeht, dass ein aus der katholischen Kirche ausgetretener Pfarrer an einem Altar einer katholischen Kirche zu zelebrieren vorgibt.“
4. Juli 2003: Bischof Müller schickt den Pfarrer Siegfried Felber in den vorzeitigen Ruhestand. Grund ist seine Mitarbeit bei „Pipeline“, dem Mitteilungsblatt des Aktionskreises Regensburg (Auflage: 600).
11. November 2003: Bischof Müller verfügt per Dekret, dass Katholiken seines Bistums in kirchlichen Angelegenheiten keine weltliche Gerichte anrufen dürfen.
2004
31. Mai 2004: Bischof Müller wirft den Priestern Andreas Schlagenhaufer und Hans Trimpl „Agitationen schlimmer als die seinerzeitigen Nazi-Aktionen“ vor.
20. Juni 2004: Bischof Müller wirft Schlagenhaufer und Trimpl in einer Predigt vor, sie verstünden nichts von der Heiligen Schrift, sie seien keine wahren Hirten, sondern Heuchler und Pharisäer, denen nichts an ihren Schafen liegt. Ihr Ziel sei es, ihre eigenen verquollenen Ideen in der Kirche zur Herrschaft zu bringen.
Juli 2004: Bischof Müller (Vorsitzender der Ökumene-Kommission der Deutschen Bischofskonferenz) verbietet den traditionellen ökumenischen Gottesdienst zum Beginn des Markt- und Bürgerfestes in Kohlberg.
23. Juli 2004: Bischof Müller suspendiert Pfarrer Hans Trimpl vom Pfarrdienst. Der Grund: Trimpl wollte dem Bischof gerichtlich verbieten lassen, ihn öffentlich als „Heuchler“, „Pharisäer“ oder „Wolf im Schafspelz“ zu bezeichnen.
30. Juli 2004: Bischof Müller droht Pfarrer Trimpl mit der Entlassung aus dem Klerikerstand wegen seines „Missbrauchs des Priesteramtes zur Demonstration seines Ungehorsams und der Instrumentalisierung der Sakramente“.
Oktober 2004: Bischof Müller entzieht dem Theologieprofessor Dr. August Jilek, der sich theologisch-juristisch für Pfarrer Hans Trimpl eingesetzt hatte, die kirchliche Lehrbefugnis. Drei Monate später erteilt er Jilek, der auch als Kirchenmusiker und Leiter des Kinder- und Kirchenchores tätig ist, „ein Auftrittsverbot in allen kirchlichen Einrichtungen und Räumen der Diözese Regensburg“. Die Ausübung seines Dienstes als ständiger Diakon wird untersagt.
2005
19. Januar 2005: Das Bistum Regensburg verbietet Klerikern, pastoralen Mitarbeitern, Religionslehrern und kirchlichen Angestellten, an Veranstaltungen des „Aufhausener Instituts für PastoralLiturgik (A.I.P.L) e.V.“ teilzunehmen. (Vorsitzender des Vereins ist Prof. Dr. August Jilek.) Das Verbot gilt ausdrücklich auch für katholische Laien (!), die im Bistum Regensburg ehrenamtlich tätig sind oder sein wollen.
8. April 2005: Bischof Müller entzieht dem Religionslehrer Paul Winkler die Missio Canonica (Voraussetzung für den kirchlichen Religionsunterricht). Begründung: Die Mitgliedschaft in der Bewegung „Wir sind Kirche“ und gleichzeitig die Erteilung des Religionsunterrichts im Auftrag des Bischofs seien nicht vereinbar.
August 2005: Bischof Müller kürzt Pfarrer i.R. Siegfried Felber (siehe Eintrag zum 4. Juli 2003) die Ruhestandsbezüge um 600 Euro, weil er ohne Erlaubnis des Ordinariats im Anschluss an eine ökumenische Trauung eine Heilige Messe feierte.
November 2005: Bischof Müller schafft in seinem Bistum den von Laien gewählten Diözesanrat ab und ersetzt ihn durch einen Diözesanpastoralrat, dessen Mitglieder von ihm selbst berufen werden. Gemäß den neuen Satzungen ist nun der Pfarrer Vorsitzender des Pfarrgemeinderates (bisher wurde der Vorsitzende vom Gremium gewählt); der PGR hat nur noch beratende Funktion.
Dezember 2005: Der Straubinger Schulamtsdirektor Willi Goetz wurde nach fast zehn Jahren als Verbindungsmann zwischen den 140 katholischen Religionslehrern in Stadt, Landkreis und dem Bistum von Bischof Müller von seinem Posten enthoben. Er hatte in einem Brief an den Bischof von einem Klima der Verunsicherung im Bistum Regensburg geschrieben.
Dezember 2005: Bischof Müller verweigert der Mittelbayerischen Zeitung die traditionelle Weihnachtsbotschaft an die Leser. Damit reagiert er auf die kritische Berichterstattung der MZ über ihn.
2006
2006 und 2007: Wegen der Kritik des Präsidenten des Zentralkomitee der Katholiken Hans-Joachim Meyer an der Neuordnung der Laienräte (siehe Eintrag zum November 2005) verweigert Bischof Müller die Zuschüsse an das ZdK.
November 2006: Das Bistum Regensburg entzieht Fritz Wallner (bis zur Auflösung des Diözesanrats dessen Vorsitzender) wegen seiner Kritik an der Regensburger Rätereform und seiner Nähe zur Laienorganisation „Wir sind Kirche“ das passive Wahlrecht für die Kirchenverwaltungswahl, „da er im offenen Gegensatz zu den Grundsätzen der römisch-katholischen Kirche steht“.
Nachtrag: Am 8. Oktober 2012 ist er von Bundespräsident Joachim Gauck für sein „vielfältiges Engagement in der Kirche“ mit der Bundesverdienstmedaille ausgezeichnet worden. Fritz Wallner. Nicht Bischof Müller.
2007
März 2007: Das Bistum Regensburg erwirkt eine Einstweilige Verfügung gegen den Blogger Stefan Aigner (regensburg-digital.de), weil er die Zahlung des Bistums an ein zwölfjähres Missbrauchsopfer, bei der das Bistum mit den Eltern vertraglich Stillschweigen vereinbarte, als „Schweigegeld“ bezeichnete. (Dagegen darf Spiegel-Online ihren Beitrag zum gleichen Thema weiterhin unbeanstandet mit „Schweigen gegen Geld“ überschreiben: www.spiegel.de/spiegel/print/d‑52985276.html)
Oktober 2007: Bischof Müller lehnt nach dem Missbrauchsfall in Riekofen eine Entschuldigung ab. „So weit ich das nachverfolgen kann, haben alle ab 1999 das getan, was menschenmöglich war.“ Dagegen wurde Bischof Müller auf der Herbstkonferenz der deutschen Bischöfe im September 2007 von seinen Kollegen scharf kritisiert, weil er gegen die Leitlinien der katholischen Kirche zum Vorgehen bei sexuellem Missbrauch verstoßen habe.
2007: Seit die Familie Treimer den sexuellen Missbrauch der beiden Söhne durch Kaplan Peter K. (1999 während seiner Tätigkeit in Viechtach) an die Öffentlichkeit brachte und mit dazu beitrug, dass weitere Missbrauchsfälle durch den Geistlichen in Riekofen bekannt wurden, verweigert die Diözese der Familie die Übernahme von Therapiekosten.
2008
18. Februar 2008: Bischof Müller greift Erzbischof Robert Zollitsch, der an diesem Tag Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz geworden ist, wegen seiner Äußerungen zum Zölibat hart an.
25. Mai 2008: Bischof Müller behauptet in einer Predigt wahrheitswidrig, der Sozialwissenschaftler und Schriftsteller Dr. Schmidt-Salomon würde Kindstötung befürworten und verglich dessen Denkansatz mit dem der Nazi-Diktatur.
31. Dezember 2008: Bischof Müller attackiert in der Silvesterpredigt die Medien wegen ihrer angeblichen „antikatholische Hetze“ im Zusammenhang mit dem Missbrauchsskandal: „Affentanz“, „ausgekochte Soße“, „hochgezogene Geschichtchen dümmlichster Machart“, „antikatholische Frontstellung“, „gnadenlose Dummheit“, „Kampfweise von Wadenbeißern“, „reinste Lüge“, „sinnloses Geschwätz“, „infame Lügenmuster“.
2009
Februar 2009: Bischof Müller verlangt von der Kirchenrechtlerin Prof. Dr. Sabine Demel, dem Pastoraltheologen Prof. Dr. Heinz-Günther Schöttler und dem Religionspädagogen Prof. Dr. Burkard Porzelt, ihre Unterschrift unter der Petition Vaticanum 2 zurückzuziehen, sich schriftlich bei Papst Benedikt XVI. zu entschuldigen und vor ihm (Bischof Müller) das Glaubensbekenntnis sowie einen Treueeid abzulegen.
Februar 2009: Auf der Internetseite des Bistums Regensburg wird Kardinal Karl Lehmann wegen seiner papstkritischen Position scharf angegriffen. Der Text beschimpft den früheren Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz als „Karnevalisten“, der die kirchliche Lehre über das Papstamt nicht kapiert habe. Nach Darstellung des Kölner Stadtanzeigers steht dahinter der ehemalige Lehmann-Schüler Bischof Müller.
Dezember 2009: Bischof Müller bezeichnet die wiederholte Kritik des Zentralrats der Juden an Papst Benedikt (im Zusammenhang mit dem Holocaust-Leugner Bischof William) als „sprachliche Entgleisungen“ und „unqualifizierte Äußerungen, ja Hassausbrüche jenseits aller Vernunft und der natürlichen Sympathie, die zwischen Menschen guten Willens und gemeinsamen Grundüberzeugungen nicht akzeptiert werden“.
2010
März 2010: Bischof Müller kritisisiert in einer Predigt erneut die Medien, wobei er Parallelen zur NS-Zeit zieht. Er erinnerte an die christentumsfeindliche Ideologie der Nazis: „Auch jetzt erleben wir eine Kampagne gegen die Kirche.“ Es komme darauf an, „nicht auf all diese Schalmeien wie 1941 hereinzufallen, so auch heute nicht.“ Der Bischof bat die Katholiken, der Kirche treu zu bleiben, „so wie auch damals die Katholiken und Katholikinnen treu gewesen sind“. Kurienkardinal Kaspar distanzierte sich öffentlich von diesen Äußerungen.
März 2010: Bischof Müller sagt in einem Interview über Ministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger: „Unsere Justizministerin gehört zur Humanistischen Union, sozusagen zur Freimaurerei. (…) Für diesen Verein stellt die Pädophilie eine normale Realität dar. Sie wollen die Pädophilie entkriminalisieren“. Am 13. April 2011 untersagt das Landgericht Berlin dem Bischof solche Behauptungen.
2011
24. Februar 2011: Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof urteilt, dass die Behauptungen des Bischofs über Dr. Schmidt-Salomon (siehe Eintrag zum 25.05.2008) unwahr seien. Er habe seine „Pflicht zur Sorgfalt, Sachlichkeit und Wahrhaftigkeit nicht erfüllt“ und den verleumdeten Schmidt-Salomon in seinem „Persönlichkeitsrecht verletzt“.
April 2011: Bischof Müller fordert in einem Interview, die Protestanten sollten sich von der Behauptung Luthers distanzieren, dass „der Papst der Antichrist“ sei. Mit diesen Worten „sollte die katholische Kirche in ihrem sakramentalen Selbstverständnis getroffen sein. Das kann man nicht als zeitbedingte Polemik abtun“.
Mai 2011: Bischof Müller verbietet, Hans Maier (ehem. Politikprofessor, bayerischer Kultusminister, Mitherausgeber der katholischen Wochenzeitung „Rheinischer Merkur“ und Präsident des ZdK) kirchliche Räume in seinem Bistum zur Verfügung zu stellen, um dort die zu seinem 80. Geburtstag erscheinenden Memoiren vorzustellen. Grund ist Maiers Einsatz für den von Katholiken gegründeten Schwangerschaftsberatungs-Verein Donum Vitae.
Mai 2011: Bischof Müller geht im Rechtstreit mit dem Autor Michael Schmidt-Salomon (siehe Eintrag vom 24.02.2011) in Revision. Er beruft sich bei den vom Gericht als unwahr bezeichneten Behauptungen auf das Verkündigungsrecht und die Meinungsfreiheit (die er dem Blogger Stefan Aigner aber nicht zugesteht – siehe Eintrag zum März 2007).
11. Mai 2011: Bischof Müller wirft dem CDU-Politker Heiner Geißler wegen dessen Kritik an Papst Johannes Paul II. eine „revolutionäre und oft nur hysterische Kampfrhetorik“ vor. Geißler hatte gemeinsam mit 350 Unterzeichnern eines ökumenischen Aufrufes gefordert, den verstorbenen Erzbischof von San Salvador, Oscar Romero, heilig zu sprechen.
8. August 2011: Das Bundesverwaltungsgericht weist die Beschwerde Bischof Müllers gegen das Urteil des Bayerischen Verwaltungsgerichts zurück (siehe Einträge vom 24. Februar und Mai 2011). Begründung: „Die religiöse Äußerungsfreiheit genießt, auch soweit es um eine Predigt geht, keinen absoluten Vorrang vor den Belangen des Persönlichkeits- und Ehrenschutzes.“
18. Oktober 2011: Das Oberlandesgericht Hamburg hat in zweiter Instanz die Klage des Bistums gegen www.regensburg-digital.de und seinen Herausgeber Stefan Aigner (siehe Eintrag vom März 2007) abgewiesen. Die Formulierungen von Stefan Aigner seien in vollem Umfang von der Meinungsfreiheit gedeckt, so die OLG-Pressestelle. Die Diözese Regensburg muss die Kosten von Abmahnung, einstweiliger Verfügung sowie der I. und II. Instanz tragen.
November 2011: In einem Interview mit der Passauer Neuen Presse bezeichnet Bischof Müller die Laienorganisation Wir sind Kirche als „sektiererisches Grüppchen“, „Extremisten“ und „Verbündete zur Schwächung der Katholischen Kirche“, die „den von Christus vorgeschriebenen Weg zur größeren Einheit im Glauben blockieren“ und „sich am Willen Christi versündigen“. Eine Internetseite des Bistums nennt sie „kirchenfeindliche Kampfgruppe“ und wirft ihr „Scheinheiligkeit als Instrument im Kampf gegen die Kirche“ vor.
2012
6. Februar 2012: Bischof Müller bezeichnet in einer Predigt die österreichische Pfarrer-Initiative als „ganz und gar unchristlich und unserem katholischen Glauben diametral entgegengesetzt“ und wirft ihr „Besserwisserei“ vor. Die Priester und Diakone, die die Initiative unterstützen, schlügen „ihre Weiheversprechen in den Wind“. Dieser „Ungehorsam gegen Gott“ sei „ein Übel, das Spaltung in die Kirche hineinträgt und unser Grundverhältnis zu Gott verfälscht“.
2. Juli 2012: Papst Benedikt XVI. ernennt Bischof Müller zum Präfekten der Kongregation für die Glaubenslehre (Bezeichnung bis 1908: „Kongregation der römischen und allgemeinen Inquisition“) sowie zum Präsidenten der Päpstlichen Kommission Ecclesia Dei, der Päpstlichen Bibelkommission und der Internationalen Theologenkommission. Damit wird er zu einem der mächtigsten Männer der katholischen Kirche.
Januar 2013: Bischof Müller kritisiert in einem Interview mit der WELT „gezielte Diskreditierungs-Kampagnen gegen die katholische Kirche“. „Hier wächst eine künstlich erzeugte Wut, die gelegentlich schon heute an eine Pogromstimmung erinnert“. Es würden „Attacken gegen die katholische Kirche geritten, deren Rüstzeug zurückgeht auf den Kampf der totalitären Ideologien gegen das Christentum“.
Deshalb soll der Bischof ein Mann ohne Tadel sein, (…) nüchtern, besonnen, von würdiger Haltung, gastfreundlich, fähig zu lehren
1 Tim 3,2
Mit Müllers Wechsel in den Vatikan, wo er das Amt des Präfekten der Glaubenskongregation (frühere Bezeichnung. „Heilige Inquisition“) übernahm, habe ich die Chronik abgeschlossen – was durchaus nicht bedeuten soll, dass er sich in diesem Amt (oder später nach seiner Entlassung) zurückhaltender verhielt…
Ich verzichte hier auf Links zu meinen Quellen. Sie sind leicht mit einer Suchmaschine zu finden (z.B. beim letzten Eintrag mit den Suchbegriffen Bischof Müller und Progromstimmung). Vieles ist auch auf Wikipedia beschrieben (dort auch mit Quellenangaben). Ich bin aber gegebenenfalls bereit, Belege für einzelne Punkte nachzuliefern.
Sehr viele Quellenangaben und weiterführende Informationen finden Sie auf den Seiten des Aktionskreises Regensburg: http://www.akr-regensburg.de/konflikte/index.htm
Detaillierte Hintergrundinformationen zum Umgang des Bischofs speziell mit Prof. Jilek und den Pfarrern Felber, Schlagenhaufer und Trimpl finden Sie hier: http://www.os-liturgie.de/shop/onlinepubli/zurueckteileins/infocompact1.htm
Nachtrag: Im Juni 2011 schickte ich dem Pressesprecher des Bistums Regensburg diese Liste (damaliger Stand) mit der Bitte um einen Hinweis, falls sie Fehler enthalte. Er antwortete mir:
Sehr geehrter Herr Kegebein. Herzlichen Dank für Ihre Anfrage. Keiner der von Ihnen genannten Punkte gibt die Wirklichkeit des tatsächlich Geschehenen wieder. Eine sind grob falsch und müssen wohl als Lügen bezeichnet werden. Das alles richtig zu stellen, verlangte ein Buch. Rufen Sie mich gerne an, wenn Sie ernsthaft an der Kirche interessiert sind. Meine Kontaktdaten finden Sie weiter unten. Ihnen noch einen gesegneten Tag Gruß Clemens Neck Leiter der Presse- und Medienabteilung im Bistum Regensburg
Gibt wirklich keiner der genannten Punkte „die Wirklichkeit des tatsächlich Geschehenen wieder“? Leider hat sich Herr Neck nicht die Mühe gemacht, auch nur einen einzigen Punkt richtig zu stellen …